Die 30-jähriger Krieg Führung

Die Dreißigjähriger-Krieg-Führung durch Rottweil

Dramatische Tage im Dreißigjährigen Krieg:
Kutteln, Kanonen und die Katastrophe von 1643

Eine spannende Zeitreise ins Rottweil des Dreißigjährigen Krieges.

Unsere Zeitreise führt uns in ein Land, beherrscht von Warlords und Milizen, einer leidenden, flüchtenden Bevölkerung, in einen Krieg der kein Ende zu nehmen scheint. Ukraine, Naher Osten…?
Rottweil 1643, in der Endphase des Dreißigjährigen Krieges!

 

Privat-Führung zum Wunschtermin

Preise:
Bis 20 Personen: 110,- Euro. (à Person 6,00 Euro)

Jede weitere Person bis zur 30. Person: 6,00 Euro
31 – 40 Personen: 220,- Euro (à Person 6,00 Euro)
Jede weitere Person bis zur 50. Person: 6,00 Euro
(Kinder inklusive, ausgenommen Schulklassen, Kindergärten etc…)

Bezahlung: Vor Ort am Treffpunkt oder Überweisung vorab

Termine: Montag – Freitag ab 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag: Ganztags

Sie möchten Ihre gebuchte Führung stornieren:
Kein Problem. Senden Sie mir einfach eine Mail.

Stornierungsbedingungen:
Die Führung kann bis zu 7 Tage vor dem Führungsbeginn kostenfrei, schriftlich, storniert werden. 2-6 Tage vor Führungsbeginn fällt eine Stornogebühr in Höhe von 50% des Führungspreises an. Ab einer Stornierung 1 Tag vor Führungsbeginn fällt der volle Führungsbetrag an.

Es regnet oder schneit? Macht nix, die Führung findet bei jedem Wetter statt!

Die Stadt, geschützt durch einen mehrfachen Mauer- und Grabenring gilt als uneinnehmbar. Am 5. November 1643 erreicht die französische Armee mit über 20.000 Mann unter dem Befehl von Marshall Jean Baptiste Budes de Guebriant Rottweil, schließt den Belagerungsring und beginnt mit dem Beschuss der Stadt …

Erleben Sie wie diese Zeit die Geschichte der Stadt bis heute prägt und im Stadtbild ablesbar ist und lauschen Sie einem erhaltenen Augenzeugenbericht.

Tauchen Sie ein, in die spannenden und
auch dramatischen Tage des Jahres 1643.

 

Stadtführung in der ältesten Stadt Baden-Württembergs entlang der Stadtmauer
Geschichte muss nicht staubtrocken sein. Mit SIDE-Seeing auf Entdeckungstour entlang der Rottweiler Stadtbefestigung

Jahrelang wurde Rottweil, bedingt durch seine abseitige Lage,
weitgehend vom Dreißigjährigen Krieg verschont.

Doch die Schlinge zieht sich Stück für Stück zu.

Die Berater des französischen Königs bezeichnen die Stadt als
„Tor nach Schwaben …“, das auf dem Vormarsch der französischen Armee unbedingt zu erobern ist. Andererseits gilt der dreifache Mauer- und Grabenring als uneinnehmbar. Am 5. November 1643 erreicht die französische Armee mit über 20.000 Mann unter dem Befehl von Marshall Jean Baptiste Budes de Guebriant Rottweil, schließt den Belagerungsring und beginnt mit dem Beschuss der Stadt …

Von unserem Treffpunkt am Schwarzen Tor führt uns diese Rottweiler Stadtführung zum Boltenbrückle, durch den Schwarzen Graben zum Standort des ehemaligen Neutors. Über den Stadtgraben, Ort heftigster Kämpfe und schließlich der Kapitulation der Stadt, erreichen wir die Hochbrücke.
Hier lauschen wir einem ergreifenden Augenzeugenbericht jener
längst vergangenen Tage.

Wie erging es der Bevölkerung und wie prägen diese dramatischen Tage die Stadt bis heute? Auch diese Fragen werden nicht unbeantwortet bleiben.

Ich freue mich auf eine erlebnisreiche Stadtführung mit Ihnen.
SIDEseeing eben.

 

Hier konzentrierten sich die Kämpfe im 30-jährigen Krieg
Stadtmauer- und Graben im Bereich des ehemaligen Rottweiler Neutors. Im Hintergrund der Hochturm
Wenige Monate vor den dramatischen Ereignissen im 30-jährigen Krieg, fertigt Matthäus Merian, 1643 in seiner Basler Werkstatt eine Ansicht Rottweils. Gut erkennbar sind die Rottweiler Türme, die Stadtbefestigung sowie die Au- und die Hochbrücktorvorstadt.
Wenige Monate vor den dramatischen Ereignissen im 30-jährigen Krieg, fertigt Matthäus Merian, 1643 in seiner Basler Werkstatt eine Ansicht Rottweils. Gut erkennbar sind die Rottweiler Türme, die Stadtbefestigung sowie die Au- und die Hochbrücktorvorstadt.

 

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